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In Krisenzeiten geht der Fokus schnell auf vermeintlich wichtige Dinge: Ausreichende Versorgung mit materiellen und monetären Ressourcen, physische Sicherheit, soziale Stabilität, Schutz, Gesundheit etc.
Mit Ausbruch der Corona-Pandemie war zudem viel von Systemrelevanz die Rede. Welche Branchen halten die Welt am Laufen? Welche Berufsgruppen sind relevant und notwendig in Krisenzeiten?
Wer in all den Diskussionen so gut wie nie vorkam, war die Kultur- und Kreativwirtschaft. Hier klafft eine riesige Lücke in der Wahrnehmung und es ist an uns, diese zu füllen.